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   OVG Rheinland-Pfalz, 13.08.1997 - 8 A 10391/96   

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OVG Rheinland-Pfalz, 13.08.1997 - 8 A 10391/96 (https://dejure.org/1997,13869)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 13.08.1997 - 8 A 10391/96 (https://dejure.org/1997,13869)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 13. August 1997 - 8 A 10391/96 (https://dejure.org/1997,13869)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Abschußregelung; Jagdbehörde; Jagdausübungsberechtigung; Verbißschäden

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Wird zitiert von ... (13)

  • VG Augsburg, 22.01.2014 - Au 4 K 13.958

    Forstliches Gutachten: Verbisssituation "tragbar", Abschussempfehlung

    Im Hinblick darauf, dass sich die Abschusszahl sowie die Geschlechteraufteilung nicht mathematisch-logisch anhand einer normativen Formel ermitteln lassen und dem Beklagten insoweit eine gewisse Bandbreite von Entscheidungsmöglichkeiten offen steht (BayVGH, U.v. 19.5.1998 - 19 B 95.3738 - juris Rn. 91; BayVGH, U.v. 30.4.1992 - 19 B 91.1220 - juris Rn. 37 ff; OVG RP, U.v. 13.8.1997 - 8 A 10391/96 - juris Rn. 27), hat (nur) der in der mündlichen Verhandlung gestellte Bescheidungsantrag Erfolg (§ 113 Abs. 5 Satz 2 VwGO).

    Vielmehr kann das Gericht die in den Vorschriften gebrauchten unbestimmten Rechtsbegriffe daraufhin untersuchen, ob die Behörde den maßgeblichen Sachverhalt richtig gewertet und die verschiedenen Belange entsprechend der Zielvorgabe des Gesetzgebers zutreffend abgewogen hat (BayVGH, U.v. 19.5.1998 - 19 B 95.3738 - juris Rn. 91; BayVGH, U.v. 30.4.1992 - 19 B 91.1220 - juris Rn. 37 ff; OVG RP, U.v. 13.8.1997 - 8 A 10391/96 - juris Rn. 27).

    Aus § 21, § 1 Abs. 2 Satz 2 BJagdG und Art. 32 Abs. 1 Satz 2 BayJG ergibt sich hierbei allerdings ein Vorrang des Schutzes der einzelnen Waldbesitzer und der ordnungsgemäßen forstwirtschaftlichen Nutzung vor den jagdlichen Interessen an einer zahlenmäßigen Hege der den Waldaufbau schädigenden Wildarten (BVerwG, U.v. 30.3.1995 - 3 C 8/94 - juris Rn. 45; BayVGH, U.v. 19.5.1998 - 19 B 95.3738 - juris Rn. 89; BayVGH, U.v. 30.4.1992 - 19 B 91.1220 - juris Rn. 43; OVG RP, U.v. 13.8.1997 - 8 A 10391/96 - juris Rn. 25; VG Freiburg, U.v. 24.9.2008 - 1 K 430/08 - juris Rn. 33; Leonhardt, Kommentar zum Jagdrecht, Stand 7/2013, Nr. 11.21 Anm. 6 und Nr. 15.32 Anm. 2.1).

    Es sind hier keine atypischen Besonderheiten (vgl. OVG RP, U.v. 13.8.1997 - 8 A 10391/96 - juris Rn. 32) des Staatsjagdreviers "... Forst" oder wesentliche Veränderungen der tatsächlichen Gegebenheiten im Revier oder sonstige Gründe (vgl. BayVGH, U.v. 30.4.1992 - 19 B 91.1220 - juris Rn. 51) ersichtlich, die die Entscheidung des Beklagten, die Abschusszahl auf (nur) 500 Stück Rehwild festzusetzen, tragen.

    Der Klage war daher - im Hinblick auf die dem Beklagten zustehende Bandbreite an Entscheidungsmöglichkeiten (vgl. BayVGH, U.v. 19.5.1998 - 19 B 95.3738 - juris Rn. 91; BayVGH, U.v. 30.4.1992 - 19 B 91.1220 - juris Rn. 37 ff; OVG RP, U.v. 13.8.1997 - 8 A 10391/96 - juris Rn. 27; VG Freiburg, U.v. 24.9.2008 - 1 K 430/08 - juris Rn. 25) betreffend die Höhe des konkreten Abschuss-Solls und der Zusammensetzung der einzelnen Tierzahlen - im beantragten Umfang stattzugeben.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 11.02.2015 - 8 A 10875/14

    Zwang zum Abschuss von Rotwild

    Der Verwertbarkeit der Stellungnahme steht auch nicht entgegen, dass der Kläger an ihrer Erstellung nicht beteiligt war (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. August 1997 - 8 A 10391/96.OVG - AS 26, 24 sowie NuR 1998, 209).

    Lediglich bei der Festlegung der genauen Abschusszahl mag der Jagdbehörde eine gewisse Bandbreite an Entscheidungen eingeräumt sein (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. August 1997, a.a.O. S. 32).

    Denn der in § 31 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 6 und 7 LJG zum Ausdruck kommende Vorrang der waldbaulichen Ziele ergibt sich ebenso aus § 21 Abs. 1 BJagdG, wonach die berechtigten Ansprüche der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft auf Schutz gegen Wildschäden voll gewahrt bleiben, die Belange von Naturschutz- und Landschaftspflege hingegen nur berücksichtigt werden müssen; nach § 21 Abs. 1 Satz 2 BJagdG soll die Abschussregelung nur innerhalb der hierdurch gebotenen Grenzen zur Erhaltung eines gesunden Wildbestandes aller heimischen Tierarten in angemessener Zahl beitragen und der Schutz von bedrohten Tierarten gesichert werden (vgl. BVerwG Urteil vom 30. März 1995 - 3 C 8/94 - BVerwGE 98, 118; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. August 1997, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2019 - 16 A 447/13

    Stadt Bielefeld musste über Abschuss einer Muffelwildherde neu entscheiden

    vgl. zum Vorrang der waldbaulichen und forstwirtschaftlichen Belange: BVerwG, Urteil vom 30. März 1995 - 3 C 8.94 -, BVerwGE 98, 118 = juris, Rn. 42 ff.; BGH, Urteil vom 22. Mai 1984 - III ZR 18/83 -, BGHZ 91, 243 = juris, Rn. 15 ff.; OVG NRW, Urteil vom 5. November 1985 - 20 A 1454/84 -, Jagdrechtliche Entscheidungen VI, Nr. 23; Bay. VGH, Urteile vom 30. April 1992 - 19 B 91.1220 -, juris, Rn. 43 ff., vom 19. Mai 1998 - 19 B 95.3738 -, BayVBl. 1999, 499 = juris, Rn. 89, 94, und Beschluss vom 20. November 2018 - 19 ZB 17.1601 -, juris, Rn. 54; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 13. August 1997 - 8 A 10391/96 -, NuR 1998, 209 = juris, Rn. 25; Drees/Thies/ Müller-Schallenberg, Das Jagdrecht in Nordrhein-Westfalen, Stand: September 2017, § 21 BJG/§§ 22, 23 LJG, I.

    vgl. BGH, Urteil vom 22. Mai 1984 - III ZR 18/83 -, BGHZ 91, 243 = juris, Rn. 27; BVerwG, Urteil vom 30. März 1995 - 3 C 8.94 -, BVerwGE 98, 118 = juris, Rn. 45; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 13. August 1997 - 8 A 10391/96 -, NuR 1998, 209 = juris, Rn. 25.

  • VG Trier, 20.08.2014 - 5 K 1858/13

    Mindestabschussplan rechtswidrig

    Vorliegend sind diese Voraussetzungen erfüllt, nachdem zwischenzeitlich ein gleichlautender Bescheid für das laufende Jagdjahr ergangen ist, den der Kläger angefochten hat (vgl. insoweit auch OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. August 1997 - 8 A 10391/96.OVG -, ESOVGRP).

    Dabei kann dahinstehen, ob dem Beklagten bei der Abwägung der in § 31 Abs. 1 Satz 1 und 2 LJG genannten Belange eine Einschätzungsprärogative zusteht, die der gerichtlichen Nachprüfung entzogen ist, oder ob ihm lediglich bei der Festlegung der genauen Abschusszahl eine gewisse Bandbreite an Entscheidungsmöglichkeiten eingeräumt ist mit der Folge, dass insofern nur geprüft wird, ob sich die Höhe des festgesetzten Abschusses noch in einem vertretbaren Zahlenrahmen hält (vgl. hierzu OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. August 1997, a.a.O.), denn in jedem Fall muss sich aus der Abschussfestsetzung ergeben, dass ihr die beschriebene Abwägung vorangegangen ist, die ihrerseits auf einer ausreichenden Tatsachengrundlage beruht, und dass sich die Abschusshöhe in einem nachvollziehbaren Zahlenrahmen bewegt, der sich maßgeblich am aktuellen Wildbestand im konkreten Jagdbezirk orientiert (vgl. VG Koblenz, Beschluss vom 29. Dezember 2011 - 2 L 1115/11.KO -).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.10.2011 - 10 S 22.11

    Subventionsrecht; Beihilfekontrollverfahren durch Europäische Kommission;

    Bei lediglich die spätere Entscheidung vorbereitenden Maßnahmen (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 1989 - BVerwG 7 C 52.88 -, NJW 1990, 2637, juris Rn. 7; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Oktober 2004 - 10 S 475/04 -, VRS 108, 127, juris Rn. 28; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. August 1997 - 8 A 10391/96 -, NuR 1998, 209, juris Rn. 20) oder bei staatlichem Informationshandeln (vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558/91, 1 BvR 1428/91 -, BVerfGE 105, 252, juris Rn. 60 ["gegebenenfalls auch unter Anhörung Betroffener"]; Bayerischer VGH, Beschluss vom 14. Februar 2003 - 5 CE 02.3212 -, NVwZ 2003, 998, juris Rn. 33 f.; Hessischer VGH, Beschluss vom 24. Januar 2003 - 11 TG 1982/02 -, NVwZ 2003, 1000, juris Rn. 7 f.) wird hingegen eine § 28 VwVfG entsprechende Pflicht zur Anhörung verneint.
  • VG München, 09.03.2016 - M 7 K 14.1557

    Abschussplan für Rehwild

    Das Gericht prüft, ob die Behörde den maßgeblichen Sachverhalt richtig gewertet und die verschiedenen Belange entsprechend der Zielvorgabe des Gesetzgebers zutreffend abgewogen hat (BVerwG, U.v. 19.3.1992 - 3 C 62/89 - juris Rn. 25; BayVGH, U.v. 30.4.1992 - 19 B 91.1220 - juris Rn. 38; BayVGH, U.v. 19.5.1998 - 19 B 95.3738 - juris Rn. 91; OVG RP, U.v. 13.8.1997 - 8 A 10391/96 - juris Rn. 25; OVG NRW, U.v. 1.8.2014 - 16 A 805/13 - juris Rn. 29 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 7.1.2016 - OVG 11 S 76.15 - juris Rn. 9).

    Allerdings ist die Abschusszahl auch nicht mathematisch-logisch, etwa anhand einer normativen Formel zu bestimmen, sondern der Behörde insoweit eine gewisse Bandbreite von Entscheidungsmöglichkeiten eingeräumt, und die Prüfung des Gerichts darauf beschränkt, ob die Höhe des Abschusses sich noch in einem vertretbaren Zahlenrahmen hält (BVerwG, U.v. 19.3.1992 - 3 C 62/89 - juris Rn. 25; BayVGH, U.v. 19.5.1998 - 19 B 95.3738 - juris Rn. 91; BayVGH, U.v. 30.4.1992 - 19 B 91.1220 - juris Rn. 37 ff; OVG RP, U.v. 13.8.1997 - 8 A 10391/96 - juris Rn. 27).

  • VG München, 10.02.2016 - M 7 K 15.3412

    Teilweise erfolgreiche Klage gegen Abschussplan für Rotwild

    Um den genannten rechtlichen Vorgaben gerecht zu werden, hat die untere Jagdbehörde zunächst den maßgeblichen Sachverhalt zu ermitteln und die in den gesetzlichen Vorschriften enthaltenen Belange in die Entscheidung einzustellen, sowie einen Interessenausgleich der zum Teil gegenläufigen Interessen vorzunehmen (BVerwG, U.v. 19.3.1992 - 3 C 62/89 - juris Rn. 25; BayVGH, U.v. 30.4.1992 - 19 B 91.1220 - juris Rn. 38; OVG RP, U.v. 13.8.1997 - 8 A 10391/96 - juris Rn. 25; OVG NRW, U.v. 1.8.2014 - 16 A 805/13 - juris Rn. 29 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 7.1.2016 - OVG 11 S 76.15 - juris Rn. 9).

    Das Gericht untersucht die in den jagdrechtlichen Vorschriften gebrauchten unbestimmten Rechtsbegriffe daraufhin, ob die Behörde den maßgeblichen Sachverhalt richtig gewertet, die verschiedenen Belange entsprechend der Zielvorgabe des Gesetzgebers zutreffend abgewogen hat und sich die Höhe des Abschusses in einem vertretbaren Zahlenrahmen befindet (BVerwG, U.v. 19.3.1992 - 3 C 62/89 - juris Rn. 25; BayVGH, U.v. 19.5.1998 - 19 B 95.3738 - juris Rn. 91; BayVGH, U.v. 30.4.1992 - 19 B 91.1220 - juris Rn. 37 ff; OVG RP, U.v. 13.8.1997 - 8 A 10391/96 - juris Rn. 27).

  • VG Augsburg, 08.10.2014 - Au 4 K 14.811

    Festsetzung des Abschussplans für Rotwild; kein Anspruch auf Reduzierung der

    Vielmehr kann das Gericht die in den Vorschriften gebrauchten unbestimmten Rechtsbegriffe daraufhin untersuchen, ob die Behörde den maßgeblichen Sachverhalt richtig gewertet und die verschiedenen Belange entsprechend der Zielvorgabe des Gesetzgebers zutreffend abgewogen hat (BayVGH, U.v. 19.5.1998 - 19 B 95.3738 - juris Rn. 91; BayVGH, U.v. 30.4.1992 - 19 B 91.1220 - juris Rn. 37 ff; OVG RP, U.v. 13.8.1997 - 8 A 10391/96 - juris Rn. 27).

    Aus § 21, § 1 Abs. 2 Satz 2 BJagdG und Art. 32 Abs. 1 Satz 2 BayJG ergibt sich hierbei allerdings ein Vorrang des Schutzes der einzelnen Waldbesitzer und der ordnungsgemäßen forstwirtschaftlichen Nutzung vor den jagdlichen Interessen an einer zahlenmäßigen Hege der den Waldaufbau schädigenden Wildarten (BVerwG, U.v. 30.3.1995 - 3 C 8/94 - juris Rn. 45; BayVGH, U.v. 19.5.1998 - 19 B 95.3738 - juris Rn. 89; BayVGH, U.v. 30.4.1992 - 19 B 91.1220 - juris Rn. 43; OVG RP, U.v. 13.8.1997 - 8 A 10391/96 - juris Rn. 25; VG Freiburg, U.v. 24.9.2008 - 1 K 430/08 - juris Rn. 33; Leonhardt, Kommentar zum Jagdrecht, Stand 7/2013, Nr. 11.21 Anm. 6 und Nr. 15.32 Anm. 2.1).

  • VG München, 29.03.2017 - M 7 K 16.3638

    Abschussplan für Rotwild

    Das Gericht prüft, ob die Behörde den maßgeblichen Sachverhalt richtig gewertet und die verschiedenen Belange entsprechend der Zielvorgabe des Gesetzgebers zutreffend abgewogen hat (BVerwG, aaO; BayVGH, U. v. 30. April 1992 - 19 B 91.1220 - juris Rn 38 u. U. v. 19. Mai 1998 - 19 B 95.3738 - juris Rn 91; OVG RP, U. v. 13. August 1997 - 8 A 10391/96 - juris Rn 25; OVG NRW, U. v. 1. August 2014 - 16 A 805/13 - juris Rn. 29 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, B. v. 7. Januar 2016 - OVG 11 S. 76.15 - juris Rn 9).
  • VG Augsburg, 08.10.2014 - Au 4 K 13.2005

    Änderung der Abschussplanung für Rotwild (abgelehnt)

    Vielmehr kann das Gericht die in den Vorschriften gebrauchten unbestimmten Rechtsbegriffe daraufhin untersuchen, ob die Behörde den maßgeblichen Sachverhalt richtig gewertet und die verschiedenen Belange entsprechend der Zielvorgabe des Gesetzgebers zutreffend abgewogen hat (BayVGH, U.v. 19.5.1998 - 19 B 95.3738 - juris Rn. 91; BayVGH, U.v. 30.4.1992 - 19 B 91.1220 - juris Rn. 37 ff; OVG RP, U.v. 13.8.1997 - 8 A 10391/96 - juris Rn. 27).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.08.2014 - 16 A 805/13

    Rechtmäßigkeit des von einer unteren Jagdbehörde festgesetzten Abschussplans für

  • VG München, 29.03.2017 - M 7 K 16.3639

    Abschussplan für Gamswild

  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.07.1999 - 8 A 10320/99

    Kirren; Schalenwild; Bestimmtheit; Eigentum

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Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 24.07.1997 - 8 A 10391/96   

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https://dejure.org/1997,15446
OVG Rheinland-Pfalz, 24.07.1997 - 8 A 10391/96 (https://dejure.org/1997,15446)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24.07.1997 - 8 A 10391/96 (https://dejure.org/1997,15446)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24. Juli 1997 - 8 A 10391/96 (https://dejure.org/1997,15446)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 19.03.1992 - 3 C 62.89

    Jagdrecht - Abschußfestsetzung - Verpflichtung zur Interessenabwägung -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.07.1997 - 8 A 10391/96
    Die hiernach zu treffende Entscheidung verlangt eine Abwägung all der genannten Belange mit dem Ziel eines Ausgleichs der zum Teil gegenläufigen Interessen (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. März 1992, NuR 1994, 79).

    Sollte der Jagdbehörde bei der Abschußregelung hingegen eine Einschätzungsprärogative zukommen (dies hat das Bundesverwaltungsgericht im Urteil vom 19. März 1992, NuR 1994, 79 offengelassen), so wäre der angefochtene Bescheid ebenfalls rechtlich nicht zu beanstanden.

  • BVerfG, 31.05.1990 - 2 BvL 12/88

    Absatzfonds

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.07.1997 - 8 A 10391/96
    Auf diese Doppelfunktion des Waldes hat auch das Bundesverfassungsgericht in dem von dem Kläger zitierten Beschluß vom 31. Mai 1990 (BVerfGE 82, 159, 187) hingewiesen (vgl. auch BayVGH, Urteil vom 07. November 1996, NuR 1997, 294, 295).
  • BVerwG, 30.03.1995 - 3 C 8.94

    Jagdrecht - Abschußplanung - Jagdgenosse - Klagebefugnis

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.07.1997 - 8 A 10391/96
    Dabei kommt dem Interesse am Schutz des Waldes nach der gesetzlichen Regelung allerdings ein Vorrang gegenüber den jagdlichen Interessen zu (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. März 1995, NuR 1996, 32).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2002 - 8 A 10572/02

    Rechtmäßigkeit der amtlichen Festsetzung eines Abschussplanes für Rotwild und der

    Dies gilt unabhängig davon, ob die bundesrechtlich gebotene Abwägung uneingeschränkter gerichtlicher Kontrolle unterliegt (so etwa Senatsurteil vom 24. Juli 1997 - 8 A 10391/96.OVG -) oder Raum für eine Einschätzungsprärogative des nachgeordneten Normgebers oder der Behörde lässt (offengelassen vom BVerwG, NuR 1994, 79).
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